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Wissenschaftliche Erkenntnisse:
Praxisberichte:
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Internationale Konferenz �ber aktive Kinder-24.-26.Juni in Salzburg
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Gerald H�ther schreibt: "Referenten: Prof. Dr. Gerald H�ther � Dr. Jirina Prekop � Dr. Martina Leibovici-M�hlberger
Dr. Ute Becker � Heribert D�ring-Meijer � Axel Doderer � Dr. Dietrich Schultz
Bernd Mumbach � G�nter Schricker
Wir laden ein, das Thema ADS aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten: Ist ADS ein Konstrukt,
das dazu dient, unsere Kinder in Schubladen schieben zu k�nnen, um die Hilflosigkeit zu �berdecken?
ADS - ein Konstrukt? Vortr�ge, open space und workshops Wie k�nnen Behandler/Betroffene mit der Diagnose umgehen, ohne die Kinder zu stigmatisieren?
Kongressprogramm/Anmeldung bei: CARPE DIEM � Verein zur F�rderung von Bildung und Kultur,
Sportplatzstr. 28, AT-5700 Zell am See, Tel.: +43 - (0) 6542 / 5 52 86 - 0 � Fax: - 5 52 86 - 6
e-mail: [email protected] � www.carpe-diem.at
�beraktive Internationale Konferenz �ber aktive Kinder:
ADS � ein Konstrukt? Vortr�ge, open space und workshops
24.-26. Juni 2005 in Salzburg"
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Veröffentlicht am 03.02.2005 (0 mal gelesen)
(Kommentare? | Punkte: 0)
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Dr. Karl Gebauer schreibt: "Schulen im Aufbruch
Eine Entdeckungsreise zur Lebendigkeit, die Energie f�r Ver�nderungsprozesse spendet.
Dr. Karl Gebauer
Zwei Arten von Innovation
Es gibt Modelle f�r das Gelingen. Ihre Umsetzung erfordert flexibles Denken und Handeln. In der aktuellen Bildungsdebatte m�chten die einen Schule von oben her ver�ndern � das kommt bei vielen B�rgerinnen und B�rgern gut an. Es gibt aber auch die anderen, die unten anfangen wollen und schon angefangen haben. Es sind die, die f�r Schulen mehr Freir�ume und Eigenverantwortung fordern und auch bereit sind, die daraus resultierende Verantwortung zu �bernehmen.
Vertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen
Die gr��ten Erfolge im Kindergarten und in der Schule sind offensichtlich da zu erreichen, wo die Erwachsenen eine Atmosph�re des Vertrauens schaffen und durch vielf�ltige Anregungen den Kindern und Jugendlichen die Chance zu selbstst�ndigem Lernen er�ffnen. Auf diese Weise erfahren sie ihre Selbstwirksamkeit. So erfolgt der Aufbau einer inneren (intrinsischen) Motivation.
Ergebnisse der Schulentwicklungsforschung verweisen darauf, dass die Atmosph�re im Klassenzimmer, das p�dagogische Beziehungsangebot der Lehrkr�fte, entscheidend f�r die Lernentwicklung der Sch�ler sind.
Der Einzelne und das Team
Es gibt Modelle des Gelingens und es gibt Erkenntnisse dar�ber, was zum Konzept des Gelingens geh�rt: Es kommt offenbar auf die Leistungsbereitschaft des Einzelnen ebenso an wie auf die F�higkeit, in einem Team gemeinsam Ideen umzusetzen. Wie dies auf der Handlungsebene geschehen kann, ist in vielen aktuellen Beitr�gen in der letzten Zeit beschrieben und in Filmen gezeigt worden. Es gibt in unserem Land bereits hervorragend funktionierende Bildungseinrichtungen, und es gibt Menschen, die ihre innovativen Konzepte auch erfolgreich in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen verwirklichen.
�Vorderb�hne� / �Hinterb�hne�
Wir haben also viele Beispiele daf�r, was auf der �Vorderb�hne� einer Schule passiert, aber es mangelt an Berichten �ber die inneren Reformprozesse. Gemeint ist das, was sich auf der �Hinterb�hne� einer Schule abspielt, die Ver�nderungsprozesse in einer Person, die gruppendynamischen Prozesse in einem Kollegium.
Geheimnisse des Erfolgs
Mich interessiert daher: Was waren die praktischen Erfolgsgeheimnisse daf�r, dass die eigenen Visionen mit Leben gef�llt werden und sich lebendig weiter entwickeln konnten? Ich habe die Hoffnung, dass bei der Beantwortung der folgenden Fragen wichtige Ergebnisse zur Innovationen im Bildungsbereich am Horizont auftauchen k�nnten.
Nach einer kurzen (skizzenartig) Beschreibung des Projektes w�re ich �ber Antworten zu den folgenden Fragen dankbar:
1. Motive der am Projekt beteiligten Personen?
2. Welche Personen f�rdern in besonderer Weise die Projektidee?
3. Wie gestalteten sich die Innovationsprozesse?
4. Welche Rolle spielen Supervision, Intervision, Beratung, wissenschaftliche Begleitung?
5. Wie sieht die Teamarbeit im Kollegium aus?
6. Mit welchen Methoden werden Kl�rungs- und Ver�nderungsprozesse gestaltet?
6. Wie ist das Verh�ltnis von Teamf�higkeit und dem individuellen Engagement einzelner Personen?
7. Wie wird mit Machtfragen, die sich bei Innovationsprozessen immer stellen, umgegangen?
8.Welche Personen (Kommunal-, Landes-, Bundespolitiker unterst�tzen die Innovationen?
Antworten bitte an www.win-future.de ...."
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Veröffentlicht am 31.01.2005 (18 mal gelesen)
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Schule f�r lebendiges Lernen-Konstanz
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Gerlinde Staerk schreibt: "Gerlinde St�rk
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Stockacherweg 41
78467 Konstanz
[email protected]
�Wenn man irgendeine Aktivit�t nennen sollte, f�r die der Mensch optimiert ist, so wie der Albatros zum Fliegen oder der Gepard zum Rennen, dann ist es beim Menschen das Lernen. Unser Gehirn lernt also nicht irgendwie und mehr schlecht als recht, sondern kann nichts besser und tut nichts lieber. Dass wir Menschen wirklich zum Lernen geboren sind beweisen alle Babys. Sie k�nnen es am besten, sie sind daf�r gemacht, und wir hatten noch keine Chance es ihnen abzugew�hnen......."
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Veröffentlicht am 30.01.2005 (5 mal gelesen)
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Medizinalisierung sozialer Probleme
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mweitzig schreibt: "Hirnorganische Fehlentwicklungen k�nnen letztlich nur �ber bildgebende Verfahren diagnostiziert werden. MRT ist aber in der Kinderarztpraxis nicht machbar. In der "Ersatz -Diagnoseerhebung" liegt die Gefahr des Ritalinmissbrauchs. Grundlage der Diagnosestellung sind Exploration und klinische Untersuchung mit Verhaltensbeobachtung. Die Diagnose des Arztes beruht gr��tenteils auf Angaben von Eltern und Lehrern,........"
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Veröffentlicht am 24.01.2005 (17 mal gelesen)
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Das Kind f�llt auf - Interessengemeinschaft R�CKENWIND
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S.ihl schreibt: "Das Kind f�llt auf
Die Interessengemeinschaft R�ckenwind und der
KiTa Stadtelternrat G�ttingen laden ein zu der Vortragsreihe
Veranstaltungsort: Gemeindesaal der St. Paulus Gemeinde
Wilhelm-Weber-Str. (hinter der St. Paulus Kirche) � G�ttingen
Unkostenbeitrag pro Person/Vortrag: 3,� �, erm��igt 2,� �
Wir machen uns stark f�r die Schwachen.
www.igrueckenwind.de
Mittwoch, 09.02.05 � 20.00 Uhr:
Prof. Dr. dipl. psych. Maike Schmieta,
FH Hildesheim-Holzminden-G�ttingen;
Wiltrud Sadlowski, Lehrerin
Das positive Erziehungsprogramm
Triple P
Erziehung als Herausforderung
weitere Vortr�ge........"
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Veröffentlicht am 18.01.2005 (25 mal gelesen)
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WIN-FUTURE - UMGESTALTUNG
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s.ihl schreibt: "Seit zwei Jahren nun gibt es diese Seite. Wir haben in dieser Zeit festgestellt, dass unsere urspr�ngliche Idee eines interaktiven Netzwerkes von den Nutzern nicht so angenommen wurde, wie das von uns beabsichtigt war. Es stellte...."
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Veröffentlicht am 16.01.2005 (36 mal gelesen)
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Die Bedeutung der Emotionen f�r Erziehung und Bildung
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"DIE BEDEUTUNG DER EMOTIONEN F�R
ERZIEHUNG UND BILDUNG
Dr. Karl Gebauer �
1. Vorsichtige Ann�herung
2. Eigene Gef�hle entdecken
3. Desinteresse und die Folgen
4. Wissenswertes aus der Forschung
5. P�dagogisch-therapeutische �Innenraumgestaltung� - eine Konzeption
6. Professionelles Verhalten von ErzieherInnen und LehrerInnen.........
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Veröffentlicht am 11.01.2005 (70 mal gelesen)
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Treibh�user der Zukunft - erneut am 23.01.05, 11.00 Uhr im G�ttinger CinemaxX
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"�TREIBH�USER DER ZUKUNFT�
Dr. Karl Gebauer
Am 9.12.04 wurde auf Anregung von Reinhard Kahl in enger Kooperation mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, dem Archiv der Zukunft, der Robert-Bosch-Stiftung u.a. ........."
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PISA - Anfang der Unzufriedenheit
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BrunoRossi schreibt: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert EinsteinPisa - Vergleichen ist das Ende des Gl�cks und der Anfang der Unzufriedenheit........
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Veröffentlicht am 28.12.2004 (39 mal gelesen)
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F�cher�bergreifender Unterricht
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"F�cher�bergreifender Unterricht - ein neuer, alter Hut f�r Vernetzung verschiedener Bereiche."
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Veröffentlicht am 14.12.2004 (39 mal gelesen)
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Zur Filmvorf�hrung: Treibh�user der Zukunft in G�ttingen
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Dr. Karl Gebauer schreibt: "Treibh�user der Zukunft.
Wie in Deutschland Schulen gelingen
Ein Film von Reinhard Kahl
Einleitende Gedanken zur Vorf�hrung am 12.12.04 in G�ttingen � Dr. Karl Gebauer
Sehr geehrte Damen und Herrn, ich darf Sie heute zu einem gro�artigen Film begr��en.
Sie werden sehen und erleben, wie Schule auch sein kann. Vielleicht werden einige von ihnen am..... "
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Veröffentlicht am 14.12.2004 (78 mal gelesen)
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Arbeitskreis ''Schule neu denken'' in Bonn
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gregor schreibt: "Liebe Schul-Interessierte, liebe Mit-Denker,
In Bonn hat sich der Arbeitskreis "Schule neu denken" zusammengefunden. Zum n�chsten Treffen am 28.1.04 sind Sie herzlich eingeladen. Weitere Informationen erhalten Sie gerne per email und auf www.matheferien.de
Bereits vor mehr als einem Jahrzehnt hat Hartmut von Hentig erkannt, dass die Schule in der Krisensituation, in der sie sich befindet nicht ver�ndert oder reformiert, sondern zun�chst neu gedacht werden muss. "
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Veröffentlicht am 09.12.2004 (67 mal gelesen)
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Psychostimulantien und langfristige Folgen
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Gerald H�ther schreibt: "Kurzfristige Wirkungen und langfristige Folgen der Einnahme von Psychostimulanzien und Entaktogenen auf das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen
Gerald H�ther, Klinik und Poliklinik f�r Psychiatrie und Psychotherapie, Universit�t G�ttingen
1. No Drugs, no future..... eine hintergr�ndige Einleitung
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Veröffentlicht am 08.12.2004 (163 mal gelesen)
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Schulprojektgesellschaft - R�diger Iwan
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s.ihl schreibt: "Perpetuum novile
Schulprojektgesellschaft
.........wenn Ver�nderung Schule macht
Wissen, Erfahrungen, F�higkeiten sind heute im �berfluss vorhanden � ebenso Kapital, materielle und technische Voraussetzungen. Nur dass allzu oft die einzelnen Faktoren in unfruchtbarer Isolation zueinander verharren.
Perpetuum novile will dazu beitragen, diese Trennung aufzuheben.
Konzept...........
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Veröffentlicht am 07.12.2004 (57 mal gelesen)
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thomaskuehne schreibt: "Der offene Kindergarten ist eine Basisbewegung mit vielen Gesichtern. Gemein ist allen Einrichtungen ein ver�ndertes Selbstverst�ndnis.
- Kinder sind kompetente Selbstgestalter ihrer Entwicklung.
- Erzieherinnen sind Selbstgestalterinnen ihrer P�dagogik.
Die p�dagogische Arbeit orientiert sich �berwiegend an den Bed�rfnissen der Kinder."
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Veröffentlicht am 06.12.2004 (68 mal gelesen)
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