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Andere Autoren: Familien: Stress oder einen Schritt weiter !?
Geschrieben am 29.07.2002 von Admin

Anneohnegret schreibt:
"Ver�nderungen fangen klein an; mit einem ersten Schritt und damit, dass man wei�, wohin man will.

Aber ist es nicht so - selbst wenn man wei�, dass das Familienleben eine Lebens - und Liebesgrundlage ist, sind die einzelnen Schritte hin zu einem guten Zusammenleben m�hsam, manchmal auch anstrengend und zerm�rbend. Inmitten vieler Artikel �ber Schulen / Schulsysteme etc. ist und bleibt mir dieses Thema wichtig und einige Erfahrungen motivieren mich, es wieder aufzugreifen und davon zu berichten.

"Unsere Familien sind die Keimzellen unserer Liebesf�higkeit!"
Diese Gedanken sind vor einiger Zeit in einer Gespr�chsrunde entstanden und sie besch�ftigen mich immer mehr.
In dieser Zeit, in der nach positiven Ver�nderungen geradezu "gejapst" wird, f�llt mir immer wieder auf, dass selbst die besten Pl�ne und Strategien nichts n�tzen, wenn nicht jeder Einzelne lernt, bei sich selbst anzufangen - �ber seine eigenen inneren Widerst�nde hinaus.
Toleranz, Verst�ndnis, Mitmenschlichkeit ... sind sie nicht gerade da gefordert, wo wir lieber intolerant und abweisend sein wollen, wo wir die Beine hochlegen und unsere verdiente Ruhe ( verdammt noch mal ) genie�en wollen ?
In unseren Familien f�ngt es an - wer kennt nicht diesen Nervfaktor, wenn man noch zur Stelle sein mu� / soll, obwohl man schon l�ngst nicht mehr kann / mag.
Aber vielleicht teilen wir auch dieses gute Gef�hl, dass sich einstellt, wenn man seinen inneren Schweinehund �berwunden - und etwas f�r seine Liebsten getan hat: Pl�tzlich merkt man, dass es ja tats�chlich die "Liebsten" sind, da haben gute Gef�hle wieder eine Chance und man wei�, wo man hin geh�rt und was wirklich wichtig ist im Leben.
Komisch, dass man diese wichtige Grundlage so schnell aus den Augen verliert und fast vergisst, aber das geh�rt wohl zu den Begleiterscheinungen dieser Zeit.

Wenn nun unsere Familien wirklich die Keimzellen f�r die positiven Eigenschaften in uns sind, haben wir jede Menge Lernstoff direkt vor der Nase. Die Herausforderungen sind besonders hoch, weil sie uns so unmittelbar als Mensch treffen - und betreffen.
Aber es ist ja nahezu logisch: Wenn wir sie hier bestehen und an den notwendigen Ver�nderungen arbeiten, werden wir sie auch auf anderen, nicht so pers�nlichen Ebenen bew�ltigen.
Meine pers�nliche Erfahrung ist: Familienleben hat Dynamik !
Im Bild gesprochen: Wenn wir uns einen Zentimeter erk�mpfen, werden uns viele weitere geschenkt: Sicherheit, W�rme und so ein bestimmtes Gef�hl von ... !? ... das k�nnen Sie sich jetzt selbst �berlegen. Echte / echt erlebte Gef�hle, die auch nach Au�en wirken; keine Maskerade oder Mogelpackungen ( davon haben wir schon genug ) .

W�hrend ich diesen Artikel �ber menschliche Werte schreibe, ist auch mir bewu�t, dass sich jeder an seine eigene Nase fassen - und auch durch seine Fehler lernen mu�.
Und in den letzten anderthalb Wochen war mir diese Thematik sehr aktuell; zum einen pers�nlich, aber auch durch einen guten Freund.
Es war keineswegs leicht, sich den Herausforderungen zu stellen, aber das - wenn auch vorl�ufige - Ergebnis macht mich froh:
Ich habe ganz real erlebt, dass im Familienleben auch dann noch etwas geht, wenn man Stein und Bein h�tte schw�ren k�nnen, dass sich nichts mehr ver�ndern w�rde.
Man mu� sich nur das richtige Ziel setzen und darf es dann nicht nicht aus den Augen / aus dem Herzen verlieren.








"

 
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