Schule verstehen und gestalten
Perspektiven der Forschung auf Probleme von Erziehung und Unterricht
Schule als ständig verbesserbarer Raum für das Lernen in Gesellschaft.
Ein umfassender Überblick und eine facettenreiche Einführung in die Erziehungswissenschaften mit den wichtigsten Ergebnissen internationaler Forschung. Für Menschen, die über den bürokratischen PISA-Reflexen das Erziehungsziel autonomen Lernens nicht aus dem Auge verlieren wollen…
Aktualisierungen zum Buch können hier kostenlos heruntergeladen werden.
400 S., kart., mit Zwischenbildern von Marie Marcks, 24 €
Libelle-Verlag
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Stimmen zum Buch
"Der Siegener Pädagogikprofessor Hans Brügelmann gehört zu denen,
die nicht fertig sind und von denen man deshalb viel lernen kann. [ …]
Brügelmanns Buchs ist ein wissenschaftliches und auch ein sehr persönliches Buch."
(Reinhard Kahl, WDR 5 und Archiv der Zukunft, 20.9.2006)
"Erfrischend und erfreulich an diesem Buch ist insbesondere Brügelmanns Fähigkeit,
seine Erkenntnisse in einer allgemein verständlichen und sehr klar strukturierten Sprache zu vermitteln.
Was so leicht daherkommt, ist aber keinesfalls leichte Kost, sondern Ergebnis jahrelanger Erfahrung aus Seminaren
bei ständiger Selbstkorrektur und Überarbeitung der Texte – und damit ein Beispiel, das selbst zu leben und umzusetzen, was in dem Werk angeregt wird. Neben der Darstellung der Forschungsergebnisse findet man eine klare reformpädagogische Ausrichtung. Diese Positionierung erfolgt in einer Form, die zum Diskurs einlädt bei aller Ermutigung für eine demokratische, offene Gestaltung von Schule und Unterricht die Grenzen des Machbaren jedoch durchaus kennt."
(Fredi Meinhardt, Pädagogikunterricht, H. 1/2006)
"So kann dieses "Lesebuch" auch als Orientierungshilfe für Auszubildende dienen
und erweist sich als hervorragend für die Lehrerausbildung geeignet und m. E.
nicht zuletzt auch als vorzügliche Basislektüre für "Berufswechsler/innen"
ohne erziehungswissenschaftliches (Begleit-)Studium."
(Bernd Sensenschmidt, Seminar – Lehrerbildung und Schule, H. 1/2006)