Schule - Archiv
Dr. Karl Gebauer - 08.02.10
Warum wird in der Schule gemobbt?
Mobbing hat es schon immer gegeben.
Mobbing kann überall dort auftreten, wo Menschen
in Gruppen zusammen sind. Also müssen wir auch
in der Schule mit Mobbing rechnen und dürfen
die Augen vor diesem ernsten Phänomen nicht verschließen. Wir müssen uns Gedanken über Präventionsmaßnahmen machen und auch ein Konzept zur Verfügung haben, das dann greift, wenn Mobbing stattfindet.
Interview lesen [568 KB]
Mit freundlicher Genehmigung von:
Maria A. Kafitz - Redaktion a-tempo
Reinhard Kahl - Peter Schipek - 29.01.10
Lernen & Schule der Zukunft - ein Interview mit Reinhard Kahl
Reinhard Kahl - Im Zentrum seiner Arbeit stehen die Lust am Denken
und Lernen, die Zumutung belehrt zu werden und die endlosen Dramen
des Erwachsenwerdens.
Reinhard Kahl ist von Beruf Journalist, Autor, Regisseur und Produzent
von vielen Dokumentationen und Fernsehfilmen über Lernen und Schule.
Alle seine Dokumentationen haben vor allem mit einem Thema zu tun,
nämlich mit Pädagogik. Interview lesen [26 KB]
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow - 30.11.09
Wertschätzende Schul- und Organisationsentwicklung
Wie man das Wissen der Vielen erschließen kann
Die Präsentation des Vortrages zum Downloaden. [7.350 KB]
Prof. Dr. Hans Brügelmann - 23.11.09
Was macht eine gute Schule aus? - Prof. Dr. Hans Brügelmann
Der Erziehungswissenschaftler Hans Brügelmann über die Frage,
die alle Eltern bewegt. Artikel lesen [74 KB]
Dr. Kees Vreugdenhil - 22.11.09
Die mehrfache Intelligenz - Dr. Kees Vreugdenhil
Wir alle kennen den Begriff der Intelligenz in unserer Alltagssprache.
Außerdem kann man die Intelligenz des Menschen über standardisierte Tests messen.
Das Ergebnis des Testes wird in einem Quotient ausgedruckt.
Ein IQ-100 ist ein Normalwert. Mit einem IQ-80 ist man schwachbegabt,
ab 150 ist man hochbegabt. Die Gelehrten haben unter einander dauernd über zwei Fragen gestritten: Geht es mit der Intelligenz um eine Sache der Vererbung,
also spielt hier das Schicksal eine Hauptrolle? Oder ist die Intelligenz zu entwickeln,
wenn nur die sozio-kulturellen Bedingungen günstig sind?
Das Ergebnis der Debatte ist bis jetzt unentschieden. Artikel lesen [14 KB]
Dr. Martin R. Textor - 26.08.09
Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Lehrer/innen und Eltern
Familie und Schule sind gesellschaftliche Institutionen, welche die Entwicklung
von Kindern und Jugendlichen entscheidend prägen. Über ihren Einfluss, über ihr
Zusammenwirken sowie über die in ihnen erfolgende Erziehung und Bildung sind
Tausende von Büchern und Zeit-schriftenartikeln veröffentlicht worden.
So können in diesem Artikel nur einige Aspekte der Fachdiskussion behandelt werden. Zunächst wird die Bedeutung von Familie und Schule für die Erziehung und Bildung
von Kindern skizziert. Dann wird der Begriff der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Lehrer/innen erörtert. Anschließend werden verschiedene Formen
der Zusammenarbeit vorgestellt. Artikel lesen [120 KB]
Prof. Dr. Brügelmann-Universität Siegen - 31.07.09
Das Kind hinter PISA
Wie die junge Generation fühlt, was sie denkt und wie sie lernt
Viele tausend Stunden verbringen Kinder und Jugendliche in bzw. mit der Schule. Institutionalisiertes Lernen hat eine hohe Bedeutung für das Hineinwachsen in die komplexen Anforderungen der modernen Industrie- und Informationsgesellschaft.
Bildungsforschung untersucht - meist in didaktischer Perspektive -, in welchen Formen und unter welchen Bedingungen dieses Lernen gelingt.
An der Universität Siegen widmet sich die Arbeitsgruppe ‚Schulpädagogik‘
dieser Aufgabe; allerdings unter teilweise umgekehrten Vorzeichen: die Forschung
zielt nicht vorrangig auf die Frage, was die Heranwachsenden in der Schule, sondern ebenso darauf, welche Kompetenzen sie außerhalb erlangen.
‚Lernbiografien im schulischen und außerschulischen Kontext‘ (LISA & KO) heißt dementsprechend auch das zentrale Projekt der Arbeitsgruppe, eine Längsschnittstudie ‚von 5 bis 15‘. Und auch das Projekt ‚SCHLAU‘ (‚Schichtspezifisches Lernen außerhalb von Unterricht‘) fokussiert auf den Kontext für institutionelles Lernen und auf die Wechselwirkungen, die sich zwischen dem schulischen und dem außerschulischen Erwerb von Fertigkeiten und Fähigkeiten ergeben.
extrakt - Auszüge aus der Wissenschaft [5.753 KB]
Ein Pressedienst der Universität Siegen
Heidemarie Brosche - Peter Schipek - 24.04.09
Warum es nicht so schlimm ist, in der Schule schlecht zu sein
"Warum ich dieses Buch geschrieben habe?
Weil ich es leid bin! Ich bin es leid, zuzusehen, wie kleine und große Menschen
unglücklich werden - einzig und allein deshalb, weil es mit der Schule
nicht so recht klappen will. Ich bin es leid, zuzusehen und gleichzeitig zu wissen,
dass die Sache all diesen Kummer nicht wert ist.
Dies war für mich nicht immer so. Vor nicht allzu langer Zeit steckte ich selbst
in einer der größten Krisen meines bis dahin recht angenehm verlaufenen
Mutter-Lebens. Meine geliebten beiden großen Söhne, damals in der
7. und 9. Klasse des Gymnasiums, sackten recht zeitgleich in der Schule ab.
Ein Satz, der mich in der Zeit der großen Krise ins Herz getroffen hat,
kam ausgerechnet von einem Lehrer des Gymnasiums, an dem beide Söhne
gerade zu »zerschellen« drohten:
»Sehen Sie zu, dass Sie sich Ihr wunderbares Verhältnis zu Ihren Söhnen
durch die blöde Schule nicht kaputt machen lassen! «" Interview lesen [31 KB]
Vera Kaltwasser - 23.04.09
Stress macht Schule
Die Forderungen nach Effizienz, Überprüfbarkeit und Objektivierbarkeit der Leistungsmessung, die als Reaktion auf die PISA-Studie allerorten erhoben wurden,
sind erstaunlich zügig umgesetzt worden. Vergleichsarbeiten, Förderpläne, Zentralabitur, Modularisierung der Lehrerausbildung und regelmäßige Überprüfung
der Leistungen der Lehrer in so genannten Mitarbeitergesprächen sind vorzeigbare Ergebnisse, die der Öffentlichkeit beweisen, dass die Kultusministerkonferenz
tatkräftig reagiert.
Leider bewirkt die derzeitige Ausrichtung auf abfragbares Wissen und die Notwendigkeit prall gefüllte Lehrpläne abzuarbeiten, dass all die Bereiche des Lernens, die angewiesen sind auf Langsamkeit, Behutsamkeit, ja Besinnlichkeit und Sinnlichkeit zunehmend vernachlässigt werden, obwohl sie dringlicher denn ja mit einbezogen werden müssten. Die Verkürzung der Schulzeit um ein Jahr ohne ausreichende Förderung von Schülern, die ein langsameres Tempo vorlegen, bedeutet auch für Lehrer und Eltern zusätzlichen Stress. Artikel lesen [31 KB]
Dr. Günter Schmid - Peter Schipek - 05.04.09
Die Sir Karl Popper Schule, Wien - ein offener, einladender Raum
"Wenn ich an die Zukunft dachte, träumte ich davon, eines Tages eine Schule
zu gründen, in der junge Menschen lernen könnten, ohne sich zu langweilen;
in der sie angeregt würden, Probleme aufzuwerfen und zu diskutieren;
eine Schule, in der sie nicht gezwungen wären, unverlangte Antworten
auf ungestellte Fragen zu hören, in der man nicht studierte, um Prüfungen
zu bestehen, sondern um etwas zu lernen." Karl Popper, 1922
Lesen Sie hier das Interview mit Dr. Günter Schmid [21 KB]
Dr. Salman Ansari - 28.02.09
Kinderfragen
Professionalisierung des Lehrerhandelns im Unterricht der Grundschule
am Beispiel des Sachunterrichts
Das Projekt "Professionalisierung des Lehrerhandelns im Unterricht
der Grundschule am Beispiel des Sachunterrichts–ProSa" ist Teil
des bundesweiten BLK-Modellversuchsprogramms "Qualitätsverbesserung
in Schulen und Schulsystemen–QuiSS".
Dieses Programm stellt den systemischen Aspekt der Schulentwicklung
ins Zentrum der Betrachtung. Im Projekt ProSa stehen drei Ebenen
der systemischen Sicht auf Schule im Mittelpunkt der Arbeit.
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Vera Kaltwasser - 01.03.09
"Achtsamkeit in der Schule" – Peter Schipek im Gespräch mit Vera Kaltwasser
Sind Körper, Geist und Gefühl in Einklang, lernt es sich leichter – diese Erkenntnis bestätigen Erziehungswissenschaftler wie Klaus Hurrelmann, Psychologen und Hirnforscher wie Gerald Hüther. Vera Kaltwasser hat daraus praktische Konsequenzen für den Unterricht gezogen: In ihrem Buch beschreibt sie, wie sich Entspannungs-
übungen wie QiGong u. a. so in den Unterricht einfügen lassen, dass die Lern-
bereitschaft, die Selbstwahrnehmung und Selbstkompetenz der Schüler signifikant
erhöht werden.
Vera Kaltwasser stellt ein Konzept vor, wie Jugendliche ihre Selbstwahrnehmung verfeinern und die Fähigkeit der Selbstwirksamkeit ausbilden können, so dass sie
ihre Aufmerksamkeit besser lenken und ihre Kreativität entfalten können.
Interview lesen [30 KB]
Hermann Städtler - 25.02.09
Die ganze Schule in Bewegung bringen
Das Beispiel der Fridtjof-Nansen-Grundschule Hannover
Bewegte Schule ist für die Fridtjof-Nansen-Schule (FNS) zu einem übergreifenden Prinzip geworden, welches das ganze System Schule erfasst, bewegt und in Schwingung hält.
Hermann Städtler
Schulleiter an der Fridtjof-Nansen-Grundschule in Hannover
Artikel lesen [621 KB]
Hermann Städtler - 25.02.09
Eigenverantwortliche Schule – ein Leitfaden für die Praxis
Kollegien aktivieren: Verantwortung übernehmen
Die Fridtjof-Nansen-Schule (FNS) beschäftigt sich seit ca. acht Jahren
intensiv mit der Frage, wie die Ressourcen von Kollegen und Kolleginnen
stärker in die Schulentwicklung eingebracht und damit ihre Selbstwirksamkeit
erhöht werden kann. Die Stärken der Lehrkräfte anzusprechen ist dabei die wichtigste Entwicklungsaktivität und zugleich entscheidender Hebel, um die Schulprogrammarbeit an richtiger Stelle in Gang zu setzen.
Hermann Städtler
Schulleiter an der Fridtjof-Nansen-Grundschule in Hannover
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Prof. Dr. Gerald Hüther - 31.01.09
Wozu Angst? Und wozu Angst in der Schule gut ist
Die Angst ist ein zentraler Bestandteil unseres Gefühlslebens und eine sehr starke,
unser Denken und Handeln bestimmte Kraft. Nicht indem wir Angst zu bekämpfen versuchen, sondern indem wir sie als wichtiges Gefühl verstehen, können wir sie nutzen um uns weiterzuentwickeln. Artikel lesen [15 KB]
Prof. Dr. Gerald Hüther - 29.01.09
"Eine Schule für alle"
Prof. Dr. Gerald Hüther im Gespräch mit Joachim Geffers
Früher war es der liebe Gott, der als Rechtfertigung für die Aufrechterhaltung
sozialer Unterschiede herhalten musste, im letzten Jahrhundert waren es die genetischen Anlagen mit denen die Einrichtungen von Schulen für "begabtere"
und "weniger begabte" Schüler begründet wurde. Und heute sind es die "besseren"
oder "schlechteren" Verschaltungsmuster im Gehirn, die als Rechtfertigung dafür benutzt werden, Kinder auf "bessere" und "schlechtere" Schulen zu verteilen.
Interview lesen [15 KB]
Prof. Dr. Olaf-Axel Burow - 24.01.09
Zur Renaissance des Glücks -
Überlegungen zu einer vergessenen Dimension der Bildung
Anknüpfend an eine Kritik der gegenwärtigen Lage von Bildung und Erziehung
erinnert der Autor an das Programm einer "Bildung zur Glückseligkeit",
das der erste Lehrstuhlinhaber der Pädagogik Ernst Christian Trapp 1780 in Halle formulierte. Er konfrontiert dieses Programm mit den Defiziten gegenwärtiger schulischer Wirklichkeit und sieht eine Ursache darin, dass sich weite Teile der Pädagogik dem Diktat der Ökonomie und den Zwängen des Marktes unterworfen hätten. Artikel lesen [89 KB]
Prof. Dr. Gerald Hüther -20.01.09
Sinnerfüllung im Lehrerberuf – Was hat das mit Gesundheit zu tun ?
"Wozu quäle ich mich jeden Tag in der Schule herum?"
"Ich kann dort ohnehin nichts bewirken." "Das ist ja alles sinnlos."
Lehrkräfte klagen über unmotivierte Schüler, rechthaberische Eltern,
unfreundliche Kollegen und ständig neue Erlässe und Vorschriften der Kultusbürokratie.
Wie lange können LehrerInnen gesund bleiben, denen der Sinn, die Bedeutung
und der Wert dessen, was sie tagtäglich tun abhanden gekommen ist?
Artikel lesen [11 KB]
Dr. Karl Gebauer - 08.01.09
"Du bist blöd und stinkst"
Mobbing in der Schule – Möglichkeiten der Bearbeitung
"Als ich hörte, was sie meiner Tochter angetan hatten, da hat sich in mir
ein solcher Hass entwickelt, ich hätte sie alle verprügeln können", sagt eine Mutter
über die ehemaligen Mitschülerinnen ihrer Tochter. Steffi sei während ihrer Grundschulzeit ein freundliches, zurückhaltendes, manchmal aber auch sehr wildes Mädchen gewesen. Sie sei gerne zur Schule gegangen, habe ihre Hausaufgaben gemacht und in ihrer freien Zeit mit ihren Freundinnen gespielt. Artikel lesen [76 KB]
Dr. Karl Gebauer - 08.01.09
Fragen und Antworten zum Problemfeld Mobbing
Herr Dr. Gebauer, Sie haben zahlreiche Bücher zu Erziehungsfragen verfasst.
Sie waren 35 Jahre lang Lehrer, davon 25 Jahre Schulleiter der Leinebergschule
in Göttingen. Hat sich das Phänomen Mobbing zugespitzt? Artikel lesen [19 KB]
Prof. Dr. Gerald Hüther - 07.01.09
Auf die Atmosphäre kommt es an – Erkenntnisse und Konsequenzen
für das Gelingen von Bildungsprozessen aus der Hirnforschung
Die Zukunft unseres Landes wird von den Kindern gestaltet, die heute heranwachsen. Wollen wir keine Bruchlandung erleiden, müssen wir sie auf die Herausforderungen vorbereiten, die auf sie zukommen und denen wir schon jetzt gegenüberstehen.
Wir müssen Ihnen das nötige Rüstzeug zur Bewältigung dieser Aufgaben mit auf den Weg geben. Und das wichtigste, was Ihnen helfen wird, diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, ist nicht mehr allein ihr Wissen – das kann künftig jederzeit verfügbar gemacht und abgerufen werden – sondern vielmehr ihre Bildung, also die Fähigkeit, sich das vorhandene Wissen nutzbar zu machen, es zu beurteilen, zu verstehen, anzuwenden und dadurch wieder neues Wissen hervorzubringen. Und diese Bildung beginnt nicht erst in der Schule, sondern bereits im Kindergarten, in Kindergrippen und den jeweiligen Herkunftsfamilien. Artikel lesen [21 KB]
Prof. Dr. Gerald Hüther - 06.01.09
Muss Lernen Sinn machen?
Ebenso, wie es aus neurobiologischer Sicht unmöglich ist, zu leben ohne zu lernen
ist es aus hirntechnischer Sicht unmöglich, zu leben und zu lernen, ohne seinem Leben und Lernen Sinn zu verleihen:
Aufgrund seines enorm plastischen, zeitlebens lernfähigen, sich durch sinnliche Erfahrungen strukturierenden Gehirns ist jeder Mensch zu jedem Zeitpunkt seines Lebens darauf angewiesen, neue Sinneseindrücken bzw. die durch neue Wahrnehmungen im Gehirn generierten Erregungsmuster mit den durch vorangegangene Erfahrungen entstandenen und stabilisierten synaptischen Verschaltungsmustern in Einklang
zu bringen, ihnen also "Sinn" zu verleihen. Artikel lesen [34 KB]
Prof. Dr. Gerald Hüther - 05.01.09
Für eine neue Kultur der Anerkennung
Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Schule
Die Lernleistungen der deutschen Schüler könnten besser sein. Das hatten viele Menschen in unserem Land schon seit längerem geahnt. Aber erst als die Ergebnisse
der internationalen Vergleichsstudie, der PISA-Studie, bekannt wurden, kam Bewegung in die deutsche Bildungslandschaft. Doch statt nach Ursachen wurde zunächst einmal nach den Schuldigen gesucht. Die Real- und Gymnasiallehrer machten die Grundschul-
lehrer verantwortlich, die wiederum die Erzieherinnen aus dem vorschulischen Bereich und die dann die Eltern. So wurden dann auch die Bildungspolitiker wach und haben
die üblichen Maßnahmen beschlossen: mehr Fortbildung für die Lehrer, bessere Ausbildungsstandards für Erzieher und natürlich häufigere und strengere Erfolgskontrollen für alle – für Erzieher, Lehrer und für Schüler.
Im Kindergarten hieß das Zauberwort "Frühförderung". Artikel lesen [41 KB]
Dr. Karl Gebauer - 15.11.08
Bildung und Glück – Wie passt das zusammen?
Eröffnungsrede zum IX. Kongress für Erziehung & Bildung
Am 14./15. November 2008 fand in der Universität Göttingen der IX. Kongress
für Erziehung & Bildung statt. Die Veranstalter konnten 1200 Gäste begrüßen.
Die Kongresse einmal von dem Göttinger Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther
und dem Pädagogen Dr. Karl Gebauer ins Leben gerufen. Artikel lesen [19 KB]