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Andere Autoren: Wortlaute
Geschrieben am Monday, 26. August von S. Ihlenfeldt

Praxis Schule rolf_robischon schreibt:
"Menschen denken in ihren Wortlauten.
Wortlaute die sie verwenden, zeigen, wie sie denken.
F�r die Schule werden Worte wie: Unterricht, Sch�ler, Lehrstoff, Verhalten,
Mitarbeit, M�he verwendet. .
Didaktik, Lehrgang, Motivation und WIR.
Etwas ist "dran" oder war es k�rzlich. Das was "dran" war, soll abgerufen werden
k�nnen zur Leistungsfeststellung.


Leistung als Wiedergabe von Vorgetragenem.
Unterricht als eine Art Wissenswasserfall in K�bel. Sch�ler als schulgerechte
Menschen mit Schulverhaltensweisen. Lehrstoff als Material, das weiter gegeben,
gestapelt, verloren werden kann. M�he als Unwohlsein bei Anstrengungen um die
"Aufnahme" von Lernstoff. Motivation als besonderes Verfahren, als Entertainment
um Kinder und Jugendliche dazu zu bringen etwas zu wollen, was sie eigentlich
nicht wollen.
Das uns�gliche " WIR" ist aus dem Krankenhaus �bernommen. Wir setzen uns jetzt
in den Kreis. Wir m�ssen noch bis zur Seite 87 kommen. Wir sind gestern beim
Akkusativ gewesen.
Wir m�ssen den Lehrplan erf�llen. .
Die Leistungsfeststellung wird in Noten mit zwei Stellen hinter dem Komma erfasst.
Und in den Noten wird der Wert von Menschen dargestellt. Die Stellen vor und
hinter dem Komma k�nnen einen Menschen f�r untauglich, unbrauchbar erkl�ren.
Erst wenn die Schule auf W�rter wie Lehrgang, Lehrstoff, Unterricht, Sch�ler und
Noten verzichten kann, l�sst sie freie und selbstst�ndige Kinder und Jugendliche
aufwachsen und sich entwickeln zu Menschen die f�hig sind gl�cklich zu sein und
zu erreichen was ihnen selber wirklich wichtig ist.
"

 
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