gerdgerbig schreibt : "Erfurt ist schon wieder ein bisschen weiter weg.
Ich glaube nicht, dass wir es schaffen, Bildung für hochtechnologisierte Betriebe zu vermitteln,
die Arbeitsplätze schafft und der Volkswirtschaft dienlich
ist und uns mit den persönlichen Bedürfnissen von "zu Erziehenden" gleichermaßen auseinander zu setzten.
Wir werden ab und an solche Vorkommnisse zu lassen, weil wir weiterhin viel mehr Angst davor haben auf irgendeinem
Platz der hinteren Wachstumsränge zu dümpeln. (das wird suggeriert)
Amerika hat sich mit dieser Situation schon abgefunden und die Diskussion über Gründe kostet am Ende einfach viel Geld,
falls es wirklich geändert werden sollte.
Wir leben mit dem Wahnsinn unserer Ansprüche oder wir werden schlichter und vielleicht zufriedener.
Was passiert wenn viele Kinder mittelmäßig ganztrags Betreut werden, wie es jetzt so gewünscht wird??
Brauchen wir Kinder für Jobs und Rentenkassenbeiträge?
Sind nicht manche ein bisschen froh, wenn sich Schlechtausgebildete/Schulabbrecher in billigen Jobs abrackern damit
der/die ein oder andere mehr profitieren kann.
Unsere gesellschaftliche- Du darfst-und- Du darfst nicht- Selektion ist hart und erzeugt Härte aber vor allem Desinteresse.
Das fängt bei Kids an und hört bei Alten nicht auf."
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