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Wissenschaftliche Erkenntnisse:
Praxisberichte:
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Erg�nzung zum Beitrag: Erziehung und gesellschaftlicher Aufschwung
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Dr. Bernd Zeiger schreibt: "Jeder der sich ernsthaft �ber die Zukunft Deutschlands Gedanken macht, wird zustimmen, dass eine neue Art �bewusstseinsbezogener Erziehung� f�r einen koh�renten gesellschaftlichen Aufschwung von zentrale Bedeutung ist. Obwohl es eine solche Erziehung schon seit mehr als 30 Jahren gibt, ist bisher der Funke zu den Intelligenten unseres Landes nicht �bergesprungen. Die Intelligenz unseres Landes erscheint mutlos und m�de, keiner will den ersten Schritt tun, obwohl dieser erste Schritt NICHT in Richtung mehr Aktionismus geht , NICHT zu noch mehr Appellen an die Vernunft oder zum Umdenken, sondern ein m�heloser Schritt ist, hin zu mehr Bewusstsein bzw. Wissen. Friedrich von Schiller w�re hier ein Vorbild was den Mut und die Kraft des Wissens betrifft. Aber wer orientiert sich heute noch an Schiller?"
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Veröffentlicht am Saturday, 07. May (1140 mal gelesen)
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Friedrich von Schiller, bewusstseinsbezogene-ganzheitliche Erzeihung...
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Dr. Bernd Zeiger schreibt: "Friedrich von Schiller, bewusstseinsbezogene-ganzheitliche Erziehung und koh�rente Aufbruchstimmung
Nichts ist in der gegenw�rtigen Situation unseres Landes so dringend erforderlich, wie eine von neuen Lebensprinzipien getragene koh�rente und konstruktive Aufbruchstimmung, damit die tats�chlich notwendigen Reformen erkannt, angepackt und erfolgreich durchgef�hrt werden k�nnen.
"
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Veröffentlicht am Saturday, 07. May (951 mal gelesen)
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Computereinsatz als p�dagogisches Allheilmittel?
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MFeyk schreibt: "Was besch�ftigt uns heute?
Wir erleben gegenw�rtig weltweit eine au�erordentliche Steigerung der materialistischen Str�mung, die uns Mitteleurop�er bereits schon im 15. Jahrhundert erfasst hat. Die totale, zwanghafte �konomisierung aller Lebensbereiche, die offenbar totale Dominanz des Gewinnstrebens, die Umwandlung der gesamten Gesellschaft in ein Unternehmen (Schlagwort-Dummheit vom �Standort Deutschland�), dies alles bedr�ckt uns zunehmend......"
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Veröffentlicht am Thursday, 14. April (1176 mal gelesen)
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MFeyk schreibt: "Ich hatte im September/Oktober letzten Jahres mit einem Brief auf eine LAN-Party-Veranstaltung in einer Kirchengemeinde in G�ttingen reagiert, in welcher von ca. 40 Kindern und Jugendlichen (14- bis 17-j�hrigen) Half-Life-Counterstrike von abends 18:00h bis 15:00h am n�chsten Tag gespielt wurde. �ber diese Veranstaltung erfuhr ich durch einen Artikel aus dem Gemeindebrief, der zum Inhalt der �Party� aber keine Auskunft gab. Sie k�nnen am "Erweiterten Text"-Inhalt ersehen, dass ich LAN-Parties und ihren Spielinhalten sehr kritisch gegen�berstehe, und es in keiner Weise gerechtfertigt finde, solche Veranstaltungen z. B. auch auf kirchlicher Ebene ohne sachgerechte p�dagogische Begleitung zu propagieren und sogar durchzuf�hren. Es w�re mir sehr daran gelegen, eine kritische, offen diskutierende �ffentlichkeit zu diesem Thema zu bewegen. Zur Zeit scheint mir das Thema "Mordsimulationsspiele" vor dem Hintergrund eines aktuellen Massakers durch einen Sch�ler-Amoklauf in Minnesota (USA) leider wieder wichtig, einmal grunds�tzlich angesprochen zu werden.
Eine damals vorgesehene Diskussion mit dem Kirchenvorstand (KV) - obwohl in einer E-Mail eines Pastors angek�ndigt - erfolgte auf meinen Brief nicht. Grunds�tzlich sei man aber durch mein Schreiben �aufger�ttelt� worden. Ich bekam desweiteren Mitteilungen (Telefonate, E-Mails) von beiden PastorInnen der betreffenden G�ttinger Gemeinde, aus denen ersichtlich war, dass man erstmal von weiteren Veranstaltungen dieser Art absehen wolle und meine Kritik wohl berechtigt sei. Jedoch w�rde der KV (=Kirchenvorstand) aber gerne noch das Spiel selbst kennenlernen, bevor er sich ein Urteil hier�ber erlaube; �ber einen Termin hierzu solle erst noch entschieden werden.
Ich selbst bin Mitglied der ev.-luth. Kirche. Ich war auch l�ngere Zeit Mitglied des entsprechenden Kirchenvorstands und Delegierter im Kirchenkreistag G�ttingen, bis ich aus Entt�uschung �ber das geringe Arbeitsinteresse im damals neuen G�ttinger Kirchen(gro�)kreis und Kirchenvorstand sowie auch aus beruflichen Gr�nden meine diesbez�glichen Ehren�mter niedergelegt habe.
Ich w�rde von Ihnen gerne Ihre Ansicht des Geschehens kennenlernen. Wenn Sie es als sinnvoll erachten w�rden, sich an den Kirchenvorstand direkt mit einem Kommentar zu wenden, w�re ich Ihnen f�r eine Anfrage zwecks Namens- und Adressenkundgebung der Kirchengemeinde dankbar.
Vielen Dank f�r Ihr Interesse und mit herzlichen Gr��en
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Veröffentlicht am Sunday, 27. March (1292 mal gelesen)
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Erste Langzeitstudie zu den Folgen des Viel-Fernsehens
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MFeyk schreibt: "Risiko-Programm
Im Folgenden ein in der S�ddeutschen Zeitung vom 16. 7. 2004 ver�ffentlichter Artikel �ber eine meines Wissens nach erste wissenschaftliche Langzeitstudie zum Thema "Fernsehen".
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Veröffentlicht am Sunday, 27. March (1015 mal gelesen)
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